Laut einem Bericht von Reuters sagte Oliver Blume, CEO von Volkswagen, am 6. Oktober, dass die EU ihren Plan überdenken sollte, Elektrofahrzeuge in China zur Förderung der Investitionen in Europa zu erheben.
Am 5. Oktober sagte Oliver Blume, CEO von Volkswagen, in einem Interview mit Bild Am Sonntag: „Anstatt Strafmaßnahmen wie Zölle zu ergreifen, ist es besser, sich gegenseitig in Bezug auf Investitionen zu erkennen. Diejenigen Unternehmen, die in Europa investieren, Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen und mit lokalen Unternehmen zusammenarbeiten, sollten von der Zollpolitik profitieren. “
Oliver Blume, CEO von Volkswagen, sagte auch, dass China, wenn es sich um Vergeltungszölle gegen die EU handelt, negative Auswirkungen auf die europäischen Autohersteller haben kann.
Laut einem Bericht von Reuters teilte die Europäische Kommission am 4. Oktober an, dass sie bei der Stimmen der EU -Mitgliedstaaten ausreichend unterstützt und beschlossen habe, Zölle von bis zu 45% für aus China importierte Elektrofahrzeuge zu erheben.
In der Erklärung heißt es, dass die EU und China weiterhin hart daran arbeiten, alternative Lösungen zu untersuchen. Diese Lösung muss den WTO -Vorschriften vollständig einhalten, in der Lage sein, die durch die Untersuchung der Kommission identifizierten schädlichen Subventionen vollständig anzugehen und überwachbar und durchsetzbar zu sein.
Als Reaktion auf die „Abstimmung über die endgültige Entscheidung über die Anti-Untersuchung der EU zu chinesischen Elektrofahrzeugen“ hat Mercedes-Benz kürzlich eine Erklärung veröffentlicht: Wir sind der festen Überzeugung, dass Anti-Subventionentarife die Wettbewerbsfähigkeit einer Branche auf lange Sicht schwächen werden laufen. Freihandel und fairer Wettbewerb werden allen Parteien Wohlstand, Wachstum und Innovation bringen. Daher glauben wir, dass die von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen Anti-Subventionentarife ein Fehler sind, der zu weitreichenden negativen Folgen führen kann.
Laut einem Bericht von Bloomberg hat sich BMW am 2. Oktober, als die EU über den chinesischen Tarifplan für Elektrofahrzeuge stimmen, anderen deutschen Autoherstellern angeschlossen und die Regierung von Scholz aufgefordert, dagegen zu stimmen. Oliver Zipse, CEO von BMW, sagte in einer Erklärung am Mittwoch, dass die Einführung von Zöllen nur Unternehmen schaden wird, die Unternehmen weltweit betreiben, und möglicherweise einen Handelsstreit auslösen, von dem niemand profitiert. Die deutsche Regierung sollte eine klare Haltung einnehmen.
Obwohl Deutschland (die größte Volkswirtschaft der EU) und die örtlichen Autohersteller sich dagegen aussprechen, wird die Exekutivkommission der Europäischen Union noch Tarifmaßnahmen für in China hergestellte Elektrofahrzeuge vorantreiben. Die vorgeschlagenen Zölle erreichen höchstens 45%. Autohersteller werden zusätzliche Kosten für die Import von Autos in die EU in Milliarden von Dollar entstehen. Der Tarifplan wird voraussichtlich ab nächsten Monat für einen Zeitraum von fünf Jahren umgesetzt. Die Europäische Kommission ist für die Formulierung der Handelspolitik verantwortlich. Es heißt, dass die Zölle darauf abzielen, die "unfaire Subventionspolitik Chinas" zu befassen. Eine einjährige Anti-Subvention-Untersuchung wurde eingeleitet. Gleichzeitig heißt es, dass es weiterhin mit China verhandeln wird.
